Episode 131
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Deutscher Titel: Die verfluchte Falle |
Japanischer Titel: Kannon kase jiku - noroi no wana |
Ein alter Mann erzählt Inuyasha und seinen Freunden von einem angeblichen Dorf voller Monster-Frauen. Er hat gesehen, wie sie eine gehäutete Leiche ins Wasser geworfen haben. Aber als die Freunde in die Nähe der Gegend kommen können sie weder ein Jaki noch einen Splitter spüren. Unterdessen erreicht ein Samurai, der aus dem Kampf geflohen ist eben dieses Dorf. Es gibt dort offenbar nur Frauen. Doch die bewirten ihn zunächst freundlich. Eine der Frauen erzählt ihm, die Männer sind im Kampf gestorben. Aber es gibt offenbar auch keine Kinder oder alten Leute. Sie betäuben den Mann und eine der Frauen soll ihn zu Kannons Schrein bringen. Dort wacht der Samurai wieder auf und sieht ein Wandbild. Aus dem Wandbild erscheint ein Kopf. Kurz darauf, ist auch der Samurai gehäutet. In diesem Moment kann Miroku für eine Sekunde das Jaki des Dämons spüren. Die Gruppe trifft auf Shinosuke, der seine Verlobte Wakana sucht und sie in einem Dorf vermutet, wo nur Frauen wohnen. Gerade als er ihnen seine Geschichte erzählt, tauchen zwei Frauen auf. Die Freunde folgen ihnen und gelangen in das mysteriöse Dorf. Die Frau präsentiert ihnen einige Frauen aus dem Dorf, doch Wakana ist nicht dabei. Also will Shinosuke weiterziehen um sie zu suchen. Aufgeben will er sicher nicht, weil er sie noch immer sehr liebt. Also wollen sie alle aufbrechen. Doch die Frau aus dem Dorf hält sie zurück und meint, sie sollten lieber im Dorf übernachten, weil es draußen zu gefährlich ist. Sehr zu Mirokus Leidwesen sollen sie jedoch streng nach Männlein und Weiblein getrennt schlafen. Kannon befielt unterdessen Wakana ihr Shinosuke zu opfern. Unterdessen holt eine Frau Miroku aus dem Haus der Männer und bringt ihn weg. Sango und Kagome beobachten sie dabei, doch Sango ist zu wütend, als dass sie ihm folgen würde. Mitten in der Nacht zieht Sango plötzlich ihre Kampfsachen an. Die Frauen aus dem Dorf sind unterwegs und auch Kirara scheint wegen irgendetwas beunruhigt zu sein. Kagome will Miroku und Inuyasha holen, doch Sango will nicht warten und lieber auf eigene Faust handeln. Auch Inuyasha riecht etwas und will sich umsehen. Kagome kommt zu ihm und erzählt ihm, dass Sango allein losgegangen ist. Während die beiden nach Sango suchen, kommt Wakana um Shinosuke zu holen. Miroku wird in den Schrein gebracht und Sango von den Frauen in die Tiefen des Flusses gezogen. Inuyasha und Kagome erreichen den Fluss und werden ebenfalls von Frauen angezogen. Sowohl sie als auch Miroku merken, dass die Dorffrauen von einem merkwürdigen Jaki beherrscht werden. Die gefangene Sango soll ein Ei essen, das sie zu einer der Dorffrauen machen soll. Offenbar werden die Frauen durch die aus den Eiern geschlüpften Youkai kontrolliert.
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Episode 132
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Deutscher Titel: Das wichtigste Geständnis von Miroku, dem Mönch |
Japanischer Titel: Miroku houshi no motto mo kikenna kokuhoku |
Miroku wird von Kannon angegriffen und Sango mit einem merkwürdigen Ei dazu gebracht, Kannon zu gehorchen. Miroku kann mit dem Mädchen, das ihn getäuscht hat entkommen. Doch der Dämon bemerkt Shinosuke, der von Wakana zu Kannon gebracht wird. Kannon beschließt mit der Jagd auf Miroku zu warten, bis es Shinosukes Haut hat. Inuyasha hat derweil mit den Frauen langsam ein Problem, da er sie nicht töten darf. Miroku hat die Frau zurückgelassen und ist allein unterwegs zurück zum Dorf. Plötzlich sieht er Shinosuke und Wakana. Er will Shinosuke warnen. Doch da taucht auch schon Kannon auf. Wakana erwacht aus ihrer Kontrolle und stößt Shinosuke beiseite, bevor der Dämon ihn bekommt. Miroku taucht auf und hält den Dämon zurück, während Shinosuke mit Wakana flieht. Als Miroku sein Kazaana einsetzen will, taucht ein weiteres Mädchen auf und stellt sich ihm in den Weg. Also benutzt er eine heilige Attacke und der Dämon flieht. Miroku legt einen Bannspruch auf eines der Mädchen und eine kleine Echse kommt aus ihrem Mund. Jetzt steht sie nicht mehr unter dem Bannspruch des Youkais. Er benutzt dieselbe Methode bei Wakana. Danach macht er sich auf um nach den Anderen zu suchen. Wakana taucht beim See auf. Inuyasha und Kagome beobachten, wie Wakana in den See fliegt. Der Boden beginnt zu leuchten und eine riesige Fontäne steigt auf. Ein Monster erscheint. Es ist Kannons wahre Form. Seine Haut ist fast vollständig wieder hergestellt. Inuyasha greift an, doch wieder blockieren Dorfmädchen ihn. Er wirft die Mädchen zu Miroku, der auch aus ihnen die Echsen herausholt. Wieder greift Inuyasha an, doch der Dämon wehrt ihn ab. In der Zwischenzeit befreit Miroku ein Mädchen nach dem Anderen. In einem unachtsamen Augenblick erwischt Kannon Inuyasha und schleudert ihn gegen eine Wand. Aus Kannons Worten entnimmt er, dass ihr Siegel gelöst wurde, als Naraku hier durch die Gegend gezogen ist. Erst jetzt bemerkt Miroku, dass Sango nicht da ist. Kagome macht ihm Vorwürfe, dass er selbst Schuld ist. Da taucht Kirara auf und will Miroku etwas zeigen. Inuyasha benutzt sein Kaze no Kizu. Doch obwohl der Dämon zerstört zu sein scheint, greifen die Mädchen noch immer an, sie stehen also noch immer unter seiner Kontrolle. Miroku will sich aber erst einmal um die verschwundene Sango kümmern und überlässt die Mädchen Inuyasha und Kagome. Zusammen mit Kirara taucht er in den Fluss. Dort wird er von Sango angegriffen. Beide tauchen wieder an die Oberfläche. Sofort merkt Miroku, dass sie auch von dem Dämon besessen ist und will ihr helfen, doch Sango ist davon nicht begeistert. Nach einem harten Kampf, kann Miroku sie trotzdem befreien. Shinosuke und Wakana wollen in ihr Dorf zurückkehren. Und auch Sango und Miroku vertragen sich wieder. Miroku gesteht ihr, dass sie die einzige ist, um die er sich wirklich Sorgen machen würde. Die anderen vier lauschen natürlich. Plötzlich sagt Miroku jedoch, dass er nie ernsthaft darüber nachgedacht hätte, sich in sie zu verlieben und dass er sie nur als Kampfgefährte sehen würde. Kagome ist wütend und Sango verständlicherweise enttäuscht. Doch da fährt Miroku fort und fragt sie, ob sie, wenn Naraku endgültig besiegt ist und er, Miroku, diesen Kampf überlebt, mit ihm zusammen leben und sein Kind zur Welt bringen würde.
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Episode 133
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Deutscher Titel: Die Frau die Sesshoumaru liebte, Teil 1 |
Japanischer Titel: Sesshoumaru wo aishita onna, zenben |
Inuyasha und die Anderen haben das Meer erreicht. Es scheint recht friedlich in der Gegend zu sein, also beschließt Kagome, dass sie erst einmal Ferien machen. Dennoch ziehen sie noch ein Stück weiter und kommen in eine kleine Stadt. Die Prinzessin der Stadt liegt im Sterben. Alle Leute der Stadt beten für sie. Noch einmal spielt Sara auf der Flöte und erregt damit auch die Aufmerksamkeit von Inuyashas Freunden. Da sieht Sara Inuyasha und erstarrt. Während Inuyasha und Sango weitergehen, bleiben Miroku und Kagome zurück. Sie fühlen ein merkwürdiges Jaki. Auch Kirara kann es fühlen. Es scheint größer zu werden. Trotzdem sind sie sich alle sicher, dass es weder ein Juwelensplitter noch Naraku ist. Da steht das Haus der Prinzessin plötzlich in Flammen. Kagome will den Leuten helfen und sie laufen ins Dorf. Die Bewohner sagen ihnen, dass Sara gestorben ist und das Haus in Flammen aufgegangen ist. Dort wo ihr Körper gelegen hat, ist die einzige Stelle, die nicht verbrannt ist. Die Priesterinnen, die bei ihr gewesen sind, sagen, dass Sara in einem hellen Licht verschwunden sei. In einem anderen Teil der mittelalterlichen Welt ist Sesshoumaru mit Jaken und Rin noch immer unterwegs, auf der Suche nach Naraku. Plötzlich taucht Sara vor ihnen auf. Sie erzählt ihnen, woher sie Sesshoumaru kennt, doch der kann sich nicht daran erinnern, irgendein Schloss gerettet zu haben. Trotzdem hält sie ihn auf und meint, sie würde ihm seine Wünsche erfüllen, wenn er im Austausch ihre Gefühle akzeptierte. Er lässt sie gewähren, sagt aber nicht deutlich, dass er zustimmt. Sara geht. Inuyasha und die Anderen sind inzwischen weiter am Strand entlang gezogen, als das Meer plötzlich aufraut und ein Monster auftaucht. Eine junge Frau (Sara), ist an einen Pfahl gefesselt, als ob sie dem Monster geopfert werden soll. Miroku stürmt los, um sie zu retten. Sango folgt ihm, um ihm zu helfen. Auch Inuyasha und Kagome machen sich auf den Weg. Als Sango das Mädchen befreien will, erscheint ein helles Licht. Kirara, Miroku und Sango sind plötzlich wie vereist, als Inuyasha mit Kagome und Shippou die Stelle erreichen. Sara scheint nicht betroffen zu sein. Sie behauptet, es sei der Fluch des Meeres-Gottes. Shippou stellt zwar fest, dass sie noch leben, aber angeblich kann man ihnen nicht helfen. Das Monster taucht wieder auf. Inuyasha will sich ihm stellen und zieht Tessaiga. Mit dem Kaze no Kizu kann er das Monster schnell besiegen. Doch er stellt fest, dass das Monster nur aus Algen bestand. Auch die drei Gefangenen sind noch immer vereist. Sie befreien Sara und beraten, was sie mit ihren Freunden machen sollen. Sara sagt, sie sollen sie erst einmal wegbringen, da die Flut bald hereinbrechen wird. Also bringen sie die Drei in ihr Heimatdorf. Währenddessen behauptet sie, dass sie als Opfer gedacht war, um den Gott zu besänftigen. Auch die Dorfleute sind alle vereist. Sara schlägt vor, dass sie den Schrein des Gottes zerstören sollten. Inuyasha stimmt zu und sie folgen dem Mädchen in eine Höhle. Sara bringt Inuyasha dazu, sein Schwert zu benutzen, um den Eingang freizulegen. Nur Shippou bemerkt, dass Sara sich irgendwie merkwürdig verhalten hat. Ihm sind noch mehr merkwürdige Sachen an ihr aufgefallen. Er vermutet, dass sie ihnen eine Falle stellt. Kagome versteht was er meint, doch es ist schon zu spät. Sie versucht noch Inuyasha aufzuhalten, doch der ist bereits fertig.
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Episode 134
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Deutscher Titel: Die Frau die Sesshoumaru liebte, Teil 2 |
Japanischer Titel: Sesshoumaru wo aishita onna, kouben |
Inuyashas Schwert ist in Stein versiegelt und die Höhle beginnt einzustürzen. Zwar kann Inuyasha Kagome und Shippou retten, doch die falsche Sara wird von einem Stein erschlagen und es stellt sich heraus, dass diese auch nur aus Algen bestand, genau wie der falsche Gott. Tessaiga ist noch in dem Stein gefangen. Plötzlich erscheint ein Vogel. Sara ist auf seinem Kopf zu sehen und sie hat Tessaiga. Da taucht auch noch Sesshoumaru auf. Inuyasha glaubt, dass sein Bruder sich das alles ausgedacht hat. Wütend greift er ihn an. Sara will Sesshoumaru helfen, doch der greift auch sie an. Er hat kein Interesse an Tessaiga, das sie ihm anbietet. Sesshoumaru sagt ihr, dass er nicht die Hilfe eines so niederen Wesens wie ihr braucht, um Inuyasha zu besiegen und verschwindet. Inuyasha will die Gelegenheit nutzen und greift an, doch Sara verwandelt ihn beinahe auch. Gerade noch rechtzeitig kann Kagome den Kristall, den sie dafür benutzt, mit einem Pfeil zerstören. Jetzt ist Sara richtig wütend und schlägt mit Energiebällen zurück. Kurz darauf ist sie verschwunden. Kagome und Shippou sollen nach Sango und Miroku sehen, ob die sich auch wieder zurückverwandelt haben, während Inuyasha Sara folgt um Tessaiga zurück zu holen. Sesshoumaru ist in einen Wald zurückgekehrt. Er kommt an einen Baum, an dem er einst gelegen hat. Jetzt erinnert er sich auch an den Kampf im Grab seines Vaters und das er danach an diesem Ort gewesen war. Damals war er in einem Armeelager gelandet. Die Soldaten griffen ihn an und er hat sie alle mit einem Schlag vernichtet. An dem Baum hatte er sich ausgeruht. Sara taucht auf. Sie hat noch immer Tessaiga bei sich. Kagome kommt ins Dorf. Alle sind wieder zurückverwandelt. Sie machen sich auf den Weg, um Inuyasha zu finden. An dem Baum spielt Sara unterdessen für Sesshoumaru auf ihrer Flöte. Er erinnert sich daran, dass Saras Vater mit seinen Truppen gekommen war, um ihn zu töten. Sesshoumaru hat viele von ihnen getötet, bevor der Rest geflohen ist. Damals hatte Sara auch auf ihrer Flöte gespielt. Kurz darauf brannte das Schloss ab. Ihr Vater hatte es vor Wahnsinn und Angst in Brand gesteckt. Erneut taucht Inuyasha auf. Doch diesmal stellt Sesshoumaru sich ihm in den Weg. Er will Sara Inuyasha nicht überlassen. Bei einem Angriff wird Sara leicht verletzt und Youkai strömen aus ihr heraus. Sesshoumaru fühlt sich von dem Anblick beleidigt und zerlegt Saras Hülle. Die Youkai zeigen sich nun alle. Sie haben Sara nur benutzt, um an Sesshoumaru heran zu kommen. Miroku benutzt sein Kazaana um die meisten der Youkai einzusaugen. Kagome erkennt plötzlich die Flöte und den Freunden wird klar, was passiert ist. Doch noch immer sind viele Youkai da und Miroku kann das Kazaana nicht mehr benutzen, weil sonst Tessaiga vielleicht mit eingesaugt wird. Da erscheint Saras Geist in dem Youkai und bittet Sesshoumaru um Verzeihung, weil sie nicht stark genug war und damit Sesshoumaru verraten hat. Sie bittet ihn, den Dämon mit ihr zusammen zu töten. Sesshoumaru benutzt Toukijin, doch es stärkt den Youkai nur. Aber Sesshoumaru gelingt es Tessaiga beiseite zu schleudern. Kagome will einen Pfeil auf die Youkai schießen, um sie zu reinigen. Der Pfeil trifft, doch die Youkai greifen jetzt sie an, sonst hat er kaum eine Wirkung. Da zieht Sesshoumaru Tessaiga aus der Scheide und das Schwert weist ihn nicht ab. Er benutzt Tessaiga und vernichtet den Youkai samt Sara. Der Schlag war so kräftig, dass Sesshoumaru eine lange Schneise in den Wald schlug. Zwar hat sich Sesshoumaru die Hand verbrannt, doch er ist noch am Leben. Er schleudert Tessaiga weg und Inuyasha bekommt es zu fassen. Der benutzt das Kaze no Kizu gegen die verbliebenen Youkai. Saras Geist und ihre Flöte sind noch da. Mit ihrer letzten Kraft dankt sie Sesshoumaru, dass er sie befreit hat und dass sie nichts bereut. Er nimmt die Flöte und steckt sie in ihre Überreste, dann verschwindet er. Inuyasha und die Anderen lassen ihn ziehen.
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Episode 135
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Deutscher Titel: Abschiedsfeier für Mirokus Meister |
Japanischer Titel: Miroku no shishou saigo no utage |
Sango will, dass die Gruppe eine Reihe von Morden untersucht, die derzeit in Tempeln begangen werden. Da taucht Hachi auf und erzählt ihnen, dass Mirokus alter Meister Mushin schon sehr bald sterben wird. Miroku und die Anderen brechen sofort auf. Als sie ankommen sind, trinkt Mushin mal wieder - wie immer. Die Gruppe beschließt bei ihm zu bleiben, um ihm seine letzten Tage leichter zu machen. Mushin nutzt die Gelegenheit und lässt sie den Tempel auf Vordermann bringen, während er weiter säuft und schläft. Er verlangt von ihnen jede Menge Zeug und schließlich, dass sie ihm den Sake der Illusion von Kasumi Sennin zu besorgen. Bisher ist diese Aufgabe noch nie jemandem gelungen. Also machen sie sich auf den Weg, auch wenn Inuyasha so langsam richtig wütend wird, von dem ganzen Getue - vor allem, da er auch mitputzen musste. Am Berg angekommen, spüren sie jedoch plötzlich das Youki eines Dämons. Nebel zieht auf und umhüllt sie. Kagome ist urplötzlich betrunken und Shippou und Hachi verwandeln sich ebenfalls in Betrunkene. Auch Sango ist... etwas angeheitert. Statt Miroku, wie man vielleicht erwarten könnte, macht sie sich jedoch plötzlich an Inuyasha heran. Kagome ist sauer und rammt Inuyasha mit dem "Mach Platz!“ -Kommando in den Boden. Sango fängt an zu weinen und beschimpft Miroku als "Betrüger". Kurz darauf greift sie ihn auch noch an. Miroku sein Kazaana. Als der Nebel weg ist, tauchen einige Zwerge auf. Miroku bringt Mushin den Sake. Sie unterhalten sich, als Mushin plötzlich wegkippt. Miroku ist verzweifelt, weil er glaubt, er wäre tot. Doch Mushin schläft nur. In Wirklichkeit ist Mushin quicklebendig. Enttäuscht verlassen die Freunde den Mönch wieder. Doch Kagome und Miroku sind beide nicht unglücklich über das, was passiert ist, denn so konnten sich Lehrer und Schüler wiedersehen, was beiden sicher gut getan hat. Wer die Mönche tatsächlich tötet ist Kagura, weil Akago ein Herz sucht, das die Verbindung zwischen dieser und der nächsten Welt darstellt. In diesem Herzen soll angeblich der letzte Juwelensplitter versteckt sein.
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Episode 136
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Deutscher Titel: Der merkwürdige unsichtbare Youkai |
Japanischer Titel: Kaiki toumei youkai - arawaru arawaru! |
Die Freunde sind nicht nur pleite, sondern auch hungrig und übernachten in einem Wald. Unterdessen arbeitet die alte Dämonen-Austreiberin Haraiya (die Freunde sind früher schon auf sie getroffen) in einem nahen Dorf. Am nächsten Tag kommen die Freunde in eben dieses Dorf. Sie treffen auf Haraiya, die sie um Hilfe bittet. Ein Youkai soll hier in letzter Zeit die reichen Leute entführen und erpressen. Angeblich kann er auch noch unsichtbar werden. Shippou meint, dass er das auch kann, doch Inuyasha sagt ihm immer wieder, dass er nutzlos wäre. Die Freunde teilen sich in zwei Gruppen auf. Sango, Kirara und Shippou gehen mit der Alten, währen die anderen Drei das zweite potentielle Ziel bewachen sollen. Mit Hilfe eines Zauberspruchs von Haraiya kann sich Shippou tatsächlich unsichtbar machen. Er schafft es sogar Sango unsichtbar zu machen. Danach kommt jedoch das Kind in ihm durch und er läuft los, um es Inuyasha heimzuzahlen, dass der ihn immer ärgert und sein Essen wegfuttert. Sango und Kirara folgen ihm. In der Stadt wird sie wieder sichtbar. Auch Shippou wird wieder sichtbar, ohne es zu merken. Er klaut Inuyasha sein Essen, versetzt ihm ein paar Tritte und kassiert auch prompt die Quittung dafür. Am Abend machen sich beide Gruppen bereit. Miroku und Inuyasha bewachen den einen Raum, Shippou den Anderen. Bei Shippou taucht plötzlich ein merkwürdiges Wesen auf. Er versucht den Riesen aufzuhalten, aber er ist viel zu schwach und wird weggeschleudert. Der Riese stiehlt die Schriftrollen. Also setzt Shippou sein Fuchsfeuer und die Vervielfältigung ein und stiehlt die Rollen zurück. Er ruft die Anderen um Hilfe und flieht dann selbst. Doch der Riese folgt ihm. Gerade noch rechtzeitig trifft Sango ein, um ihn zu retten. Die Gestalt verwandelt sich wieder in ihre wahre Form und verschwindet dann. Inuyasha taucht auf und kann ihn fangen. Der Youkai muss alles, was er gestohlen hat, zurückgeben.
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Episode 137
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Deutscher Titel: Der Name der Vorfahrin ist Kagome |
Japanischer Titel: Gosenzo-sama no na wa Kagome |
Kagome ist wieder einmal in ihrer Zeit, denn es steht ein Test an. Sie konnte wie immer nicht richtig lernen und versagt erartungsgemäß total. Plötzlich taucht Houjou mit etwas Neuem auf. Diesmal ist es kein merkwürdig anmutendes Hausmittel für ihre Krankheiten, sondern der gesamte Stammbaum seiner Familie. Der reicht bis ins Mittelalter zurück, wo sein Vorfahre Akitoki eine Frau namens Kagome hatte... Auf dem Heimweg erfährt Kagome, dass ihre Freundin die Fotos vom Schulfest fertig hat. Darunter auch eins von Inuyasha, wie der gegen den Youkai kämpft. Unterdessen im Mittelalter: Houjou Akitoki wird von drei Räubern überfallen. Gerade in dem Moment kommt Inuyasha vorbei und rettet ihn. Offenbar kennen sie sich bereits. Akitoki ist vorbei gekommen um Kaede um Rat zu fragen. Er erzählt ihnen von Kenkons Hellebarde, einer Dämonenwaffe. Seine Familie hat seit geraumer Zeit eine Menge Pech und er glaubt, dass es mit einer Klinge zusammenhängt, die er besitzt - die Klinge des Himmels. Als er die Klinge auspackt um sie Kaede und den Anderen zu zeigen, sehen sie dieses Jaki (dämonische Energie) an der Klinge und Inuyasha scheint darauf zu reagieren, als wäre er besessen. Nachdem Akitoki sie wieder eingepackt hat, ist er jedoch wieder normal. Er erzählt ihnen, dass er versucht habe, die Klinge zu reinigen, um das Jaki los zu werden, aber die Miko, bei der er war, konnte ihm nicht helfen und als er versucht, sie zum Hakureizan zu bringen, musste er feststellen, dass dieser in sich zusammengefallen war. Kaede schickt ihn mit der Klinge zum Furai-Schrein, der am Fuße eines anderen Berges liegt. Akitoki bittet Inuyasha und die Andren, ihn zu begleiten. Die schlagen vor, noch zu warten, bis Kagome kommt, da die an diesem Tag zurückkehren wollte. Ungeduldig wartet Akitoki am Brunnen darauf, dass sie endlich kommt. Und tatsächlich taucht sie auch endlich auf. Gemeinsam machen sie sich schließlich auf, auch wenn Inuyasha nicht begeistert davon ist, dass sie immer noch nicht weiter nach den Splittern suchen. Unterwegs machen sie an einem Teehaus rast. Houjou hat wirklich bei allem Pech, was er anfasst und schließlich werden sie auch noch von einem Ninja angegriffen. Houjou vermutet, dass sie die Klinge stehlen wollen, weil sie die Klinge der Erde haben. Plötzlich taucht Miyouga auf und erzählt ihnen, dass Toutousai sich wegen der Hellebarde Gedanken macht, denn Kaijinbou hat sie einst geschmiedet. Inuyasha soll sie zerstören. Vier Youkai, die wie Ninjas arbeiten sind ganz offensichtlich auch auf der Suche nach der Hellebarde. Sie unterstehen Hoshiyomi. Als die Freunde in der Nacht campen, werden sie plötzlich angegriffen. Houjou und Kagome werden von den anderen getrennt und stürzen eine Schlucht hinab und landen in einen Fluss.
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Episode 138
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Deutscher Titel: Überleben zuzweit im Gebiet der Youkai |
Japanischer Titel: Youkai sanga futari no sabaibaru |
Inuyasha, Sango, Shippou und Miroku sehen sich den vier Shinobi-Youkai von Hoshiyomi gegenüber: Yami no Genbu, Yuuki no Byakko, Tsuki no Seiryuu, Hama no Suzaku. Miroku und Sango schicken Inuyasha los um Kagome und Houjou zu helfen, doch Hoshiyomi scheint etwas dagegen zu haben, denn er erscheint direkt vor Inuyasha. Mit einem Kaze no Kizu zerlegt er Hoshiyomi, doch der ist nicht so einfach zu besiegen. Statt einem, hat Inuyasha plötzlich zwei von ihm vor sich. Hoshiyomi kämpft auch mit Ninja-Techniken und wendet die Schattendoppelgänger an. Unterdessen kann Houjou sich an eine Seite des Flusses retten. Es gelingt ihm auch Kagome aus dem Wasser zu ziehen. Doch gerade als er sich freut, dass das Schwert offenbar nicht nur Unglück bringt, trifft ihn auch schon ein Baumstamm. Nun treiben sie auf einen Wasserfall zu. Inuyasha kann mit Tessaiga noch immer nichts gegen die Schattendoppelgänger von Hoshiyomi ausrichten. Was auch immer sie trifft, fliegt einfach durch sie hindurch und es werden immer mehr. Da Hoshiyomi die Freunde mehr als ausreichend zu beschäftigen scheint, schickt er seine vier Shinobi los um die Klinge zu holen. Auch Inuyasha schickt seine Freunde weg, damit sie Kagome suchen. Er selbst stellt sich Hoshiyomi in den Weg um ihn daran zu hindern, ihnen zu folgen. Wieder setzt er das Kaze no Kizu ein, doch diesmal mit voller Stärke. Die Doppelgänger werden vernichtet, doch das Original hat nicht einmal einen Kratzer. Hoshiyomi benutzt eine weitere Ninjatechnik und bannt Inuyashas Schatten fest, wodurch sich auch Inuyasha nicht mehr bewegen kann. Miroku, Sango, Shippou und Kirara erreichen den Fuß des Wasserfalls und finden etwas von Kagomes Sachen. Sie selbst ist jedoch nicht dort. Auch Houjou ist nirgendwo zu finden. Die vier Shinobi suchen derweil noch nach Kagome und Houjou - oder besser gesagt nach der Klinge - als sie auf dem Waldboden ein Foto von Kagome und ihren Freundinnen finden. Die Beiden gesuchten kämpfen sich derweil durch eben diesen Wald. Kagome hat sich beim Sturz den Fuß verstaucht und kann nicht mehr laufen, also trägt Houjou sie. Nachdem Houjou wieder einmal eine Pechsträhne hinter sich gebracht hat, beschließen sie, etwas zu rasten. Zum Glück hat Kagome auch noch etwas Fertigessen dabei, so dass sie nicht Hungern müssen. Schließlich schläft Houjou an einen Baum gelehnt ein. Kagome nimmt ihn und legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie muss daran denken, was Inuyasha am Vortag darüber gesagt hat, wie verschieden Menschen und Youkai bzw. Hanyous sind und auch die Kagome in Houjous Ahnenreihe... Die Beiden ahnen nicht, dass die vier Shinobi sie schon gefunden haben. Inuyasha kann sich noch immer nicht rühren. Hoshiyomi enthüllt die Erd-Klinge und richtet sie auf Inuyasha. Als der Mond von einer Wolke verdeckt wird, kann sich Inuyasha plötzlich wieder bewegen und greift an. Doch die Erd-Klinge wirft ihn zurück. Das hält Inuyasha jedoch nicht auf. Die beiden Klingen prallen gegeneinander und ein helles Licht entsteht. Houjou wacht plötzlich auf. Inzwischen ist Kagome eingeschlafen. Er malt sich schon aus, wie ihre gemeinsame Zukunft aussehen könnte. Dann versucht er auch noch sie zu küssen. Doch genau in dem Moment ist ein Geräusch zu hören, so dass Kagome aufwacht. Plötzlich stehen Kagomes "Freundinnen" vor ihnen - gekleidet wie mittelalterliche Mädchen. Sie bieten ihnen an, mitzukommen. Während Houjou sofort dazu bereit ist, traut Kagome dem Frieden nicht. Sie zieht die Klinge heraus um zu prüfen, ob es Youkai sind, doch die Mädchen reagieren nicht. Kagome ist zwar noch immer etwas misstrauisch, doch die erste Furcht ist gebannt und sie gehen mit. Tatsächlich sind es jedoch auch Schattendoppelgänger, die Genbu aus der Ferne kontrolliert. Die drei falschen Mädchen fangen an sich mit Houjou und Kagome zu unterhalten und sprechen sie plötzlich mit ihrem Namen an. Sofort merkt Kagome, dass etwas nicht stimmt und richtet ihre Pfeile auf sie. Sie sagt Houjou er solle fliehen, doch der zieht sein Katana und will ihr helfen. Tatsächlich muss Kagome jedoch ihn vor den drei falschen Mädchen retten. Als sie sich in Sicherheit glaubt, tauchen die vier Shinobi auf und entführen Kagome. Zur selben Zeit kämpft Inuyasha noch immer gegen Hoshiyomi und die Erd-Klinge. Der holt zu einem unglaublichen Schlag aus und kann damit eine riesige Schneise in den Boden schlagen. Selbst Miroku und Shippou können die Druckwelle noch spüren. Inuyasha flieht und trifft auf Houjou, der ihm erzählt, dass Kagome entführt worden ist. Hoshiyomi hat sie in seiner Gewalt. Wenn Inuyasha ihm nicht die Himmelsklinge gibt, will er sie töten.
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Episode 139
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Deutscher Titel: Der Donner am Wasserfall von Shou'ubn |
Japanischer Titel: Syouun no taki no daikettou |
Der Youkai Hoshiyomi hat Kagome gefangen genommen. Um sie zu retten sollen Inuyasha und die Anderen zum Furai Schrein kommen. Miroku und Sango vermuten dahinter eine Falle, doch ist allen das Wohlergehen von Kagome wichtiger... Dort bereitet sich Hoshiyomi direkt auf die Zeremonie vor, um die Erdklinge und die Himmelsklinge zu vereinen. Während Genbu, Byakko, Seiryuu und Suzaku auf Inuyasha, Miroku, Sango und Akitoki warten. Als diese versuchen zum Schrein zu gelangen, werden sie von einer Barriere aufgehalten und vor einem Wasserfall getrennt. Sogleich greifen die vier Ninjas ein um zu verhindern, dass sie wieder zusammen kommen. Sango kämpft gegen Seiryuu, der wohl ein Verwandter einer Eidechse ist... Er schickt ihr einen Schwarm seiner Schuppen auf den Hals, die sie nicht mehr los wird. Inzwischen hat sich Byakko Miroku vorgeknöpft. Dieser kommt nicht dazu sein Kazaana zu öffnen, da der Youkai zu schnell ist. Akitoki und Shippou werden von Suzaku belästigt, der ihnen die Himmelsklinge abnehmen will. Obwohl er der Schwächste der Ninjas zu sein scheint, kann Shippou ihn nicht besiegen. Inuyasha muss gegen Genbu kämpfen, der so eine Art Schildkröte zu sein scheint. Er verspürt keinen Schmerz und Inuyasha kann ihn wegen seinem Panzer nicht verletzen. Ein weiteres Problem ist, dass Tessaiga sich im Moment nicht verwandeln kann, da die Erdklinge, als Hoshiyomi und Inuyasha gegeneinander gekämpft haben, dessen dämonische Energie absorbiert hat. Hoshiyomi hat Kagome in den Schrein gesperrt. Er fragt sie warum sie mit Inuyasha, einem Hanyou, reist. Verbittert behauptet er, dass eine Beziehung zwischen einem Menschen und einem Hanyou kein Bestand hat. Er erzählt ihr, dass er von einer Miko namens Tsukiyomi gebannt wurde, obwohl sie sich versprochen hatten, für den Rest ihres Lebens zusammen zu sein. Sie nahm ihm die Erd- und Himmelsklinge weg und zerteilte sie in die Erdklinge und die Himmelsklinge... Hoshiyomi entführte Kagome, da sie eine ähnlich mächtige Kraft besitzt wie Tsukiyomi. Diese braucht er um die beiden Schwerter zu vereinen. Er absorbiert ihre Kraft mit der Erdklinge, das daraufhin seinen Bruder ruft. Diese fliegt dann mit Akitoki, der es verzweifelt festhält, den Wasserfall hoch zu Schrein... Inuyasha wurde in die Ecke gedrängt und kann kaum noch angreifen. Mit den Blutklingen leitet er ein Ablenkungsmanöver ein, das zwar nicht seinen, aber Mirokus Gegner ablenkt. Miroku ergreift die Chance und öffnet das Kazaana, in dem alle vier Ninjas nach einander verschwinden. Als sie jedoch am Schrein ankommen, hat Hoshiyomi bereits die beiden Schwerter wieder vereint. Mit der neu entstandenen Waffe öffnet er eine Art schwarzes Loch, mit dem er Kagome verschlingen will. Die einzige Möglichkeit jedoch das zu verhindern ist ihnen zu folgen.
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Episode 140
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Deutscher Titel: Unsterbliche Gefühle |
Japanischer Titel: Eien no omoi Kenkon no Naginata |
Das schwarze Loch, das von der Erdklinge und der Himmelsklinge erzeugt wurde, verschlingt alles um sich herum. Hoshiyomi versucht dadurch die Unsterblichkeit zu erlangen, doch Inuyasha und die Anderen kommen ihm in die Quere... Keiner von ihnen scheint nun, da er die beiden Schwerter vereint hat, ihn auch nur Nahe kommen zu können. Besonders da Tessaiga seine Kraft noch nicht zurück erlangt hat, kann Inuyasha nichts bewirken. Akitoki versucht ihn zu überzeugen, dass nur Gefühle ewig andauern, doch Hoshiyomi reagiert darauf eher spöttisch. Jedoch als er erneut angreifen will, erstrahlt die immer noch ohnmächtige Kagome in einer starken Aura und an ihrer Stelle erscheint die Miko Tsukiyomi. Sie nimmt ihm das Schwert weg und sogleich schließt sich das schwarze Loch wieder. Tsukiyomi erinnert ihn daran, warum sie ihn versiegelt hatte: Damals waren die beiden ein Paar gewesen und hatte gemeinsam gegen Youkai gekämpft. Doch sie verbrauchte immer sehr viel Energie, wenn sie ihre magischen Kräfte einsetzte. Um ihr zu helfen, wollte Hoshiyomi stärker werden und beauftragte Kaijinbou damit das mächtigste Schwert zu schmieden, das er je gemacht hatte. Damit wollte er sie beschützen, doch die böse Aura des Schwertes nahm ihn in Besitz. Tsukiyomi sah das und wollte ihn dazu bringen das Schwert herzugeben, doch er hörte nicht auf sie. Deshalb versiegelte sie ihn und trennte die Erd- und Himmelsklinge in die Erdklinge und die Himmelsklinge. Doch verbrauchte sie damit zu viel Energie, was ihr Körper nicht verkraften konnte. Mit letzter Kraft befreit sie Hoshiyomi wieder, doch ihr Körper zerfällt in Staub. Durch die Sicht von Tsukiyomi, bemerkt Hoshiyomi, dass er in Wirklichkeit im Unrecht war. Sie sagt ihm, dass auch wenn ihr Körper nicht mehr existiert die Erinnerung der gemeinsamen Tage immer da sein wird. Hoshiyomi glaubt ihr nicht und greift sie an. Der Geist der Miko verschwindet plötzlich wieder und Kagome fällt (an der Attacke vorbei) in Inuyashas Arme. Nun versucht auch Kagome ihn zu überzeugen, dass er im Unrecht ist, doch er greift sie an. Plötzlich kehrt Tessaigas Kraft wieder und Inuyasha kann den Angriff stoppen. Mit der Windnarbe kann er Hoshiyomi aber nicht vernichten und auch Kagomes magischen Kräfte, die von seinem Schwert absorbiert worden sind, sind noch nicht komplett wiedergekehrt. Nun versucht auch Akitoki einzugreifen. Er kann ihn zwar nicht besiegen, schafft es aber den Youkai so lange aufzuhalten, bis Kagome ihre Kraft sammeln kann. Hoshiyomi greift mit purer Kraft an, die Inuyashas Tessaiga mit der ultimativen Technik Bakyryuuha sich zu Eigen macht und sie in einen Gegenangriff umwandelt. Zusammen mit Kagomes läuterndem Pfeil kann dieser Angriff von Inuyasha Hoshiyomi besiegen und sein Geist ist befreit. Akitoki sieht nun, dass Kagome und Inuyasha zusammen gehören. Er will sie immer in Erinnerung behalten und macht sich auf den Heimweg, bei dem er einem Mädchen begegnet, das Kagome heißt.
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